Lantmännen

Größte Steigerung im Lebensmittelsektor

Der europäische Konzern Lantmännen mit Sitz in Schweden verzeichnete für das erste Trimester 2014 eine Ergebnissteigerung auf bereinigte 38 Millionen SEK (4,1 Millionen Euro). Der Lebensmittelsektor verzeichnete dabei die größte Zunahme.

VerpflegungsManagement, 18.07.2014 - „Das Ergebnis des Lantmännen-Konzerns für die ersten vier Monate fällt höher aus als im letzten Jahr. Vor allem die Entwicklung im Lebensmittelsektor spiegelt die vielfach erzielten geschäftlichen Verbesserungen wider, während der Agrarsektor einen schwächeren Start ins Jahr hatte und seine Wettbewerbsfähigkeit weiter stärken muss", erläutert Per Olof Nyman, Lantmännens geschäftsführender Direktor und Konzernchef, das Ergebnis.

Mit einer Steigerung um mehr als 47 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 146 Millionen SEK (15,8 Millionen Euro) für die ersten vier Monate erzielte der Lebensmittelsektor den höchsten Gewinn innerhalb des Lantmännen-Konzerns. Alle Unternehmen innerhalb des Sektors konnten ihre Ergebnisse verbessern und setzen ihre positive Entwicklung fort. Lantmännen Unibake zeigt aufgrund langfristiger Anstrengungen zur Verbesserung von Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum eine stabile Entwicklung. Als Tochtergesellschaft zeichnet auch die Lantmännen Unibake Germany GmbH & Co. KG mit der Zentrale in Verden (Aller) und ihren zwei Herstellungsbetrieben in Harrislee und Suhl für das gute Ergebnis mitverantwortlich. Die Tochtergesellschaft verantwortet alle Geschäftsaktivitäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die ebenfalls zum Lebensmittelsektor gehörenden Unternehmen Cerealia und Gooh konnten ihre positiven Entwicklungen fortsetzen und bauen ihre Marktpositionen weiter aus.

„Im Einklang mit unserer Strategie, unseren Kunden die gesamte Wertschöpfungskette vom Feld bis auf den Tisch bieten zu können, werden wir Lantmännens Unternehmen auch künftig weiterentwickeln. Durch eine engere Zusammenarbeit mit unseren Eigentümern, den 33.500 schwedischen Landwirten, und Kunden verbessern wir stetig die Bedingungen für eine tragfähige und florierende Landwirtschaft sowie für eine nachhaltige Lebensmittelproduktion", so Per Olof Nyman.

 

 

 

 

 

 



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